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bora.herke.palmisano
bora.herke.palmisano sind ein führendes Trend- und Stilbüro aus Deutschland. Die drei Stil-Experten Claudia Herke, Cem Bora und Annetta Palmisano konzipieren und gestalten regelmässig Trendshows großer Messen wie der Paperworld, Ambiente oder der light+building. Sie filtern aus dem Dschungel von Produkt-Neuheiten die stilprägendsten, relevantesten und Trend-bestimmenden Designs heraus und präsentieren diese auf kreative Weise in den Trendshows der Messen. Durch die Zusammenstellung unterschiedlicher Produkte z.B. in stilistischen Clustern erhält der Messe-Besucher einen hervorragenden Überblick über Trends und Design-Strömungen und bekommt anschaulich Orientierung und Hilfestellung für den eigenen Produkt-Einkauf.
Haferkorn & Sauerbrey: Wir sind Fans Ihres Stilbüros, da wir über viele Jahre als Aussteller z.B. auf der Paperworld in Frankfurt immer wieder erlebt haben, mit wieviel Liebe und Stilsicherheit Sie Trends benennen, Produkte aussuchen, zusammenstellen und Design-Strömungen und Entwicklungen für die Messe-Besucher sichtbar machen. Damit tragen Sie unserer Meinung nach nicht unwesentlich zur Stil- und Geschmacksbildung des Handels bei, was ja langfristig gut gestalteten Produkten den Weg ebnet. Auch das Konsumverhalten beeinflussen Sie damit vermutlich in positiver Weise. Wie differenzieren Sie in ihrer Arbeit die Aspekte Stil und Trend? Wie beeinflussen sich beide Aspekte in Ihrer Arbeit – wo benennen Sie, wo empfehlen Sie?
bora.herke.palmisano: Hier zu differenzieren ist gar nicht so einfach – gerade weil die Begriffe „Stil“ und (insbesondere) „Trend“ an sich schon sehr dehnbar sind und leider oft auch inflationär bemüht werden… Allgemein würde man wohl sagen, dass Stil etwas Charakteristisches hat und dadurch auch etwas Bleibendes. Trends sind eher erst nur spürbar, beginnend und dann auch vorbei. Ihnen haftet immer etwas Kurzfristigeres an. Aber wir wissen natürlich, dass sich ein „Trend“ auch oft zu etwas Dauerhaftem entwickeln kann. Diese längerfristigen Aspekte herauszuarbeiten ist uns ein echtes Anliegen und es freut uns natürlich sehr, wenn das gelingt.
In unserer Arbeit an den „Trends“ versuchen wir erst einmal nicht unbedingt in „Stil“ und „Trend“ Kategorien zu denken. In einer intensiven Recherche sammeln, untersuchen und analysieren wir Projekte aus interdisziplinären Bereichen wie Produkt,- Möbel-, Industrie- und Interiordesign und loten dabei aus, welche inspirierenden Arbeiten, Herstellungs-Techniken, Designs und Brands aktuell Akzente setzen. Häufen sich bestimmte Entwicklungen in Bezug auf Material, Form, Farbe, Oberflächengestaltung oder Dessins, konkretisiert sich eine Trendrichtung. Aus den Ergebnissen entwickeln wir beispielgebende Stilwelten, denen wir zur Orientierung Farbreihen und inhaltliche Schwerpunkte zuordnen. Bei der Produkt-Auswahl geht es vorerst darum Designs zu benennen, die stellvertretend für einen Trend stehen. Für überzeugende Stilwelten versuchen wir aber immer glaubhafte und stilprägende Produkte zu empfehlen.
H&S: Woher kommen Sie drei ursprünglich? Aus dem Design, vielleicht auch aus dem Journalismus? Was waren persönliche „Stil-Erweckungs-Momente“ für Sie?
b.h.p.: Wir kommen alle Drei aus der Mode. Nachdem jede/r von uns ein Studium im Bereich Fashion Design abgeschlossen hatte, begegneten wir uns bei den Vorbereitungen einer Textil-Messe. Schnell hat sich abgezeichnet, wie gut wir miteinander arbeiten können und uns als Team ergänzen. Unsere Leidenschaft für gutes Design konzentrierte sich auch nie allein auf Mode – wir haben immer versucht, jede Form von Gestaltung, Material und inhaltlicher Analyse in unsere Arbeit einfließen zu lassen. So haben wir im Laufe der Zeit ganz selbstverständlich zur Idee des Stilbüros gefunden.
Sicher hat jede/r von uns eigene „Stil-Erweckungsmomente“ – aber der, den wir gleich zu Beginn unserer gemeinsamen Arbeit zusammen erlebt haben ist sicher auch einer der prägendsten: Die legendären (Trend)Inszenierungen von Li Edelkoort. Sie hat es auf beeindruckende Weise geschafft, Information mit allen Sinnen erlebbar zu machen!
H&S: Wir vermuten, dass Ihre Herangehensweise dem Vorgehen von Stil-Redakteuren und Stylisten ähnelt, wie wir sie aus der eigenen Arbeit für Magazine gut kennen… geben Sie uns einen kleinen Einblick?
b.h.p.: Wie anfangs schon umrissen beginnt die jeweils neue Saison mit einer intensiven Recherche. Wir untersuchen interdisziplinär alle Hinweise, in welche Richtungen sich Neuheiten, Strömungen und Inhalte entwickeln. Die Suche im Netz erlaubt ja einen schier unbegrenzten Zugriff auf Bildmaterialien, Produkte und Informationen. Trotzdem bleiben Ausstellungen, Werkstätten, Atelier-Besuche, Print-Magazine, Bücher und schöne Druckwerke weiterhin für uns wichtig – allein um den analogen und haptischen Aspekt nicht zu verlieren. Das haptische Erleben bleibt ja eines der wichtigsten, das sollte man nicht weg reden, auch wenn momentan anders auf die Erfordernisse der Zeit eingegangen werden muss – das „Anfühlen wollen“ wird zurückkehren.
Generell kann man feststellen das die Suche nach – nicht nur neuen, sondern auch zuverlässigen und verbindlichen Tendenzen intensiver und viel zeitaufwendiger geworden ist. Und um aus der digitalen Bilderflut und den scheinbar unbegrenzten Informations-Möglichkeiten eine relevante und glaubhafte Essenz heraus zu filtern, ist ein trainierter, analytischer Blick und ein systematisches Prozedere absolute Voraussetzung.
H&S:…und damit geben Sie dem Händler eine wichtige Hilfestellung….
b.h.p.: Das ist Ziel und Zweck unserer komplexen Analyse. Man muss sich vorstellen, wie schwierig es für einen ordernden Fachhändler bei einer ungefilterten Informationsflut ist, ohne Hilfe eine für ihn passende Orientierung zu finden. Die Messe bietet ihm mit einer Plattform wie den Trends, eine hilfreich konzentrierte Unterstützung an und schafft gleichzeitig mit der kuratierten Ausstellung, eine wirkungsvolle Produktpräsentation für den Aussteller.
H&S: Wenn man sich tagtäglich mit einer Flut von visuellen Details, Design und Ästhetik beschäftigt, kommt man ab und zu an den Rand eines „Visual Overkill“… wie gleichen Sie das persönlich für sich aus bzw. wie „resetten“ Sie sich immer wieder neu?
b.h.p.: Jede/r von uns hat einen Weg gefunden, um sich immer wieder zu beleben und neue Kraft zu schöpfen. Dazu gehört für jede/n natürlich in erster Linie der ganz private Rückzugsort und die Zeit mit unseren Familien. Aber sicher ist auch kaum eine der persönlichen Lieblingsbeschäftigungen (wie etwa das Kochen, Ausstellungen besuchen oder einen Garten machen) ganz losgelöst von unserer Art, sich mit den Dingen zu beschäftigen… Der geschulte Blick auf Ästhetik, Gestaltung und Details ist auch immer irgendwie dabei und nicht einfach auszuschalten…
H&S: Im Bezug auf Papeterie: Aus welchen Ländern kommen Ihrem Eindruck nach momentan die stärksten Design-Trends?
b.h.p.: Japan ist sicher ein großer Impulsgeber. Definitiv finden sich hier immer wieder starke Einflüsse und Überraschungen. Seit vielen Jahren haben wir die Gelegenheit für die Ambiente Trends Japan zu bereisen. Hier wird ja generell das Handwerk extrem geschätzt und in der Herstellung eines Produktes ein möglichst meisterliches Ergebnis angestrebt. Und die Bedeutung von Schenken und der damit verbundenen Wertschätzung Ausdruck zu verleihen, ist kulturell zutiefst verankert. Die Japaner lieben Papier und Papeterie einfach!
Inspirierende, kleine, japanische Brands, die hochwertige, aber auch originelle Produkte herstellen, werden Sie in unserer Arbeit immer wieder entdecken. Neben diesen kleinen, innovativen Juwelen hat uns aber auch das Angebot in den großen Department Stores beeindruckt: Sortimente mit Produkten der PBS Branche füllen ganze Etagen – und Produkte aus Deutschland sind hier immer mit dabei.
Die Bedeutung von Schenken und der damit verbundenen Wertschätzung Ausdruck zu verleihen, ist in Japan kulturell zutiefst verankert. Die Japaner lieben Papier und Papeterie einfach!
H&S: Design-Trends z.B. im Interior-Design beginnen ja meist bei kleineren, innovativen Avantgarde-Brands und kommen erst nach 1-5 Jahren im Mainstream an, wenn sich beispielsweise eine Farb-oder Formensprache oder eine Materialwelt auf breiter Ebene durchgesetzt hat. Ist das in allen Genres so oder erleben Sie da bei Papeterie andere Zyklen?
b.h.p.: In unserer Arbeit unterscheiden wir zwischen schnelllebigeren Trends und langfristigen Entwicklungen die auf einer Metaebene stattfinden. Auf der Metaebene entwickeln sich Einflüsse über einen sehr langen Zeitraum und bestimmen entsprechend auch dauerhaft den Markt. Zum Beispiel die Bedeutung von omnipräsenten Themen wie Nachhaltigkeit und Umwelt. Das schlägt sich dann beispielsweise in Form von recycelten Papieren, haptischen, stumpfen, natürlichen Oberflächen, die Hochglanz und Folien ablösen, nieder – wie wir das in den letzten Jahren beobachten konnten.
H&S: Generell erscheint uns die Papeterie-Branche recht langsam, was das Umsetzen von Stil Trends angeht. Dabei sind die Produkte z.B. im Vergleich zu Möbeln gerade für große Hersteller recht einfach und zügig zu produzieren. Tickt die Papeterie-Branche hier langsamer oder hat dies einfach mit dem natürlichen Tempo zu tun, mit welchem sich Trends etablieren?
b.h.p.: Das sehen wir genau wie Sie. Es gibt zwar immer wieder kreative, innovative Beispiele und stilvolle Vorreiter – zu denen Sie zweifelsfrei gehören – aber allgemein würden wir uns mehr Dynamik und Mut für die Branche wünschen.
H&S: Sehen Sie Themen, die sich Genre-übergreifend schneller entwickeln, z.B. bestimmte Farbwelten?
b.h.p.: Kurzfristigere Trends stellen häufig bestimmte Farben in den Vordergrund. Diese Farbthemen tauchen überall auf: in der Mode, im Produktdesign, in den Heimtextilien und werden dann auch in der Papeterie aufgegriffen. Wenn ein Hersteller auf solche kurzfristigen Trends setzten möchte, sollte er sie zum rechten Zeitpunkt erkennen und auch wieder verlassen – ein Verfallsdatum ist quasi vorprogrammiert.
H&S: Der stationäre, analoge Papeterie-Handel gerät durch Digitalisierung, das Wachsen von großen Online-Shops und angesichts ins Unermessliche steigender Shop-Mieten stark unter Druck. Dies hat sich durch Corona nochmals deutlich verstärkt. Welche Trends und Strategien sehen Sie, um das Papeterie-Genre im Handel sichtbarer, attraktiver und zeitgemässer zu machen?
b.h.p.: Ein attraktives Sortimentskonzept bleibt sicher auch weiterhin wichtig. Der Händler sollte immer auf der Suche nach guten, spannenden, besonderen Produzenten sein, deren Produkte er zu den Charakteristischen seiner beständigen Lieferanten kombiniert. Der stationäre Einzelhandel wird eine Erwartungshaltung erfüllen müssen – Kreativität und Glaubwürdigkeit sind hier gefragt. Und eine interessante, einnehmende, emotionale Warenpräsentation, die Aufmerksamkeit generiert – ein ganzheitliches Konzept, das im Schaufenster beginnt und sich im Laden fortsetzt. Eine gute Strategie ist es sicher, ein Miteinander von analoger und digitaler Welt zu finden. Ein Weg, den Sie ja bereits gehen – auf Ihrer Homepage und mit Ihrem Blog machen Sie Lust auf Ihre haptischen Produkte.
H&S: Kollaborationen zwischen bekannten Marken sind in der Fashion-Branche seit Jahren das große Ding. Bei Interiors beginnt das allmählich. Bei Papeterie scheint da bisher wenig zu passieren. Wir z.B. gestalten auch Muster und Designs für Textilien, wie unsere Tücher und Schals – wir realisieren auch gern Kollaborationen – wenn sie sich ergeben! Wir denken hier mit unserer Herkunft und Hintergrund als Designer naturgemäß Genre-übergreifend. Sehen Sie hier generell Möglichkeiten für mehr Kooperationen, die Sie mit Ihrer Arbeit befördern oder anstossen können?
b.h.p.: Auf jeden Fall – Trendprognosen basieren ja genau auf dieser genreübergreifenden Betrachtung. Das können Sie zum Beispiel bei den Ambiente Trends umgesetzt sehen – hier ist das Produktspektrum enorm und beim Kuratieren hat man die Chance, die unterschiedlichen Bereiche in einen inspirierenden Kontext zu setzten – die Designs treten in einen Dialog. Toll wäre es, wenn dadurch die richtigen Leute für erfolgreiche Kollaborationen zusammen finden würden. Ergänzend versuchen wir das auch in unseren Trend-Lectures anzustoßen, zu denen wir während der Messe-Veranstaltungen einladen.
H&S: Beraten Sie eigentlich auch Marken, die Ihre Stil-Kompetenzen zur Erweiterung ihres Sortiments oder für mögliche Kollaborations-Ideen in Anspruch nehmen?
b.h.p.: Auf der Erarbeitung der Trends für die Messe Frankfurt liegt momentan unser Hauptaugenmerk. Aber unser Portfolio umfasst darüberhinaus ganz unterschiedliche Kunden: Wir beraten Hersteller im Stiftbereich, Hotellerie, Interior- und Textilhersteller, oder entwickeln Designtrends für die Dentalbranche. An vielen Stellen konnten wir schon einige wundervolle Kollaborationen empfehlen, da wir zudem natürlich auch immer unsere Erfahrung aus den kuratierten Shows einbringen können.
H&S: Die Paperworld (weltweit größte Messe für Papeterie) hat sich für 2021 das Thema Nachhaltigkeit/Sustainability auf die Fahnen geschrieben. Die Auseinandersetzung der Produktdesigner mit neuen, recycelten Materialien ist ein Riesenthema. Man kann also Design und Ästhetik heute nicht mehr von Nachhaltigkeit trennen! Das begrüßen wir sehr, bemühen wir uns doch selbst um eine nachhaltige Produktionsweise unserer Produkte. Will man jedoch hochwertig, fair, ökologisch und ethisch so korrekt wie möglich produzieren, kann das Produkt per se nicht billig sein. Für „Made in Germany“ gilt das besonders. Grußkarten oder Geschenkpapier sind aber als sehr günstiges Massenprodukt am Markt weiterhin sehr verbreitet. Wäre es nicht schön, hier beim Konsumenten und Handel ein Umdenken hin zu „Buy smart – buy better“ anregen zu können, wie aktuell auch im Food- oder Fashion-Bereich? Beeinflussen solche Nachhaltigkeits-Aspekte Ihre Stil-Arbeit und Empfehlungen, bei der jährlichen Riesenmenge an Neu-Produkten?
b.h.p.: Wir benennen diese Thematik seit vielen Jahren. In den Anfängen waren die Beispiele für nachhaltige Produkte bei kleinen Designlabels oder in studentischen Arbeiten finden. Inzwischen sind auch beispielhafte Konzepte bei großen Unternehmen anzuführen, die ein Umdenken sichtbar machen. Wie zum Beispiel aus Abfall bei der Textil-Produktion neue, nachhaltige Werkstoffe zu entwickeln und die Entwicklung hin zu kreislauffähigen Produktionsweisen und Rücknahmeprogrammen.
Ja, generell die Vision, Design ohne Abfall herzustellen in den Blickpunkt zu rücken, wird ein Anliegen bleiben. Natürlich geht es dann auch darum, das Bewusstsein der Käufer nicht nur für weniger, aber bessere Dinge zu sensibilisieren, sondern auch dafür, dass eine hochwertige, faire, ökologische und ethische Produktion höhere Preise verlangt.
H&S: In Zeiten von radikaler Digitalisierung, Super-Viren, Social Distancing, Homeoffice etc.: Papeterie ist für uns als analoges Kommunikationsmittel so relevant wie nie, da sie besser als jede E-Mail oder Social Media noch echte Wertschätzung fühlbar transportieren kann. Sehen Sie Trends, wie sich digitale Kommunikation und analoge Papeterie-Welt in Zukunft gegenseitig ergänzen?
b.h.p.: Wir sehen das ja bereits ganz deutlich – digitale Kommunikation ist für uns alle unersetzlich geworden. Aber gerade deswegen haben viele Menschen eine Sehnsucht nach besonderen Produkten, die das Gegenteil ihres virtuellen Alltages darstellen. Gerade hier kann die Produktwelt „Papeterie“ mit taktilen, emotionalen Aspekten aufwarten. Ein handschriftlicher Gruß, eine gestaltete Karte, persönliche Worte auf einem schönen Papier – das sind wertschätzende, emotionale Gesten, die viel Positives in uns auslösen.
H&S: Was sind Ihre Top-Trends bei Papeterie in 2021?
b.h.p.: Es gibt drei Themen, die sich stark aus gesellschaftlichen Entwicklungen und dem Umgang mit der Pandemie herauskristallisiert haben: contemplative approach konzentriert sich auf die Natur. Ursprünglich, taktil und unprätentiös. heirloom feelings besinnt sich auf Poesie und Anmut. Nostalgisch, jung und verspielt. spirited response begeistert mit nachhaltigen Lösungen. Originell, kreativ und unkonventionell.
H&S: Sehen Sie bei Papeterie Stile oder Aspekte, die nie aus der Mode kommen?
b.h.p.: Handwerk und Qualität!
H&S: Herzlichen Dank für das ausführliche Gespräch und weiterhin viel Erfolg!
Fotos: bora.herke.palmisano, Paperworld, Ambiente
Ein handschriftlicher Gruß, eine gestaltete Karte, persönliche Worte auf einem schönen Papier – das sind wertschätzende, emotionale Gesten, die viel Positives in uns auslösen.